Der Herbst hielt Einzug mit Wind und Regen
Der Winter deckt zu was Ruhe braucht
Für Mensch und Tier vielleicht ein Segen.
Wir können auch nicht endlos bleiben
So wurde es geregelt, überfüllt wäre die Welt
Wem die Stunde schlägt der muß gehen
Auch wenn es uns noch so gut gefällt.
Alles was wir lieben nimmt einmal ein Ende
Nutzen sollten wir die Zeit, nicht so viel denken
Ein müder Geist kann nicht genießen
Das Leben läßt sich doch nicht lenken.
Agnes C.
Vor uns sät das Leben seine Blumen
Hinter uns mäht die Vergangenheit.
Johann Heinrich Witschel
Hinter uns mäht die Vergangenheit.
Johann Heinrich Witschel